Außerordentliche Vertreterversammlung macht Weg für Fusion frei

Nach der Begrüßung durch den LKV-Vorsitzenden Martin Klein sprach sich in einem Grußwort der Vorsitzende des LKV-Saar, Toni Streit, für eine Verschmelzung aus. Der fortschreitende Strukturwandel mache ein Zusammengehen der beiden Verbände, die auf eine lange Kooperation zurückblicken, sinnvoll. Geschäftsführer Dr. Wolfgang Fasen informierte die Vertreter über die bisherigen Gespräche beider LKV Vorstände. Die Verschmelzung des LKV Rheinland-Pfalz mit dem LKV Saar ist zum 01. Juli 2013 auf Basis der geprüften Abschlussbilanzen zum 31. Dezember 2012 vorgesehen. Der LKV Saar wird am 23. Mai 2013 seine Mitglieder um Zustimmung zur Fusion bitten; der LKV Rheinland-Pfalz beabsichtigt in der Vertreterversammlung vom 05. Juni 2013 eine Entscheidung zur Verschmelzung herbeizuführen. In beiden Versammlungen, die in Lebach (Saarland) und Simmern (Rheinland-Pfalz) stattfinden, werden der Verschmelzungsvertrag, der Verschmelzungsbericht und das Verschmelzungsgutachten des Genossenschaftsverbandes sowie der Beschluss zur Verschmelzung auf der Tagesordnung stehen.

Die außerordentliche Vertreterversammlung vom 10. April 2013 beschloss einstimmig eine Änderung der Satzung, die eine Fusion des LKV ermöglicht.

In weiteren Vorträgen informierten Master of Science agr. Christian Riede über die Anforderungen neuer Qualitätsmanagementsysteme und Dipl-Ing. agr. Eva Klöppel über das Pilotprojekt "Gesundheitsmonitoring Rinder in LKV Betrieben".  

 Der Versammlungsleiter Martin Klein.

 Der Vorsitzende des LKV-Saar warb für die Fusion.

 Eva Klöppel stellte das Projekt "Gesundheitsmonitoring Rinder in LKV Betrieben" vor.

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